tierisch!

Ein Thema – vier Ausstellungen

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«tierisch! Ein Thema – vier Ausstellungen»

Wir spritzen tierische Hormone, trommeln auf Tierfellen, streicheln die Katze oder hören (vielleicht) Sirenen. Der Nutzen ist offensichtlich: Fell, Fett, Knochen und Darm werden zu Geigensaiten, Leim, Salben oder Jacken verarbeitet. Von der Antike bis heute belehren uns Tiere und Mischwesen oder schützen uns in Form von Amuletten. Für unsere Unterhaltung sorgen Lassie, Nachtigallen oder das Dschungelbuch.

Doch wie hat sich die Beziehung zwischen Mensch und Tier hier und anderswo verändert? Wie viel Kraft trauen wir den Tieren zu? Wie kommunizieren sie untereinander und wie mit Menschen? Welche Kriterien und Auffassungen bestimmen das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren? Warum wird dieses Verhältnis nahezu immer als ambivalent charakterisiert? In dem Kooperationsprojekt «tierisch! Ein Thema – vier Ausstellungen» und der Begleitpublikation gehen vier Basler Museen diesen Fragen nach.

Geldgeber

Museum der Kulturen Basel
  • Stiftung zur Förderung des Museums der Kulturen Basel
  • Weitere Gönnerinnen und Gönner, die nicht genannt werden möchten
Antikenmuseum Basel
  • L. + Th. La Roche-Stiftung
  • Sulger Stiftung
  • Stiftung «In memoriam Adolf und Margreth Im Hof-Schoch»
  • Walter Senft / Gustav und Annetta Grisard Stiftung
  • Peter und Irene Ludwig Stiftung
  • Fondation Philantropique Famille Sandoz
  • Frey-Clavel Stiftung
  • Stiftung Exekias
  • Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung
  • Klostermann-Stiftung
  • The Ramsey Foundation
Historisches Museum Basel
  • Stiftung für das Historische Museum Basel
  • Weitere Gönnerinnen und Gönner, die nicht genannt werden möchten
Pharmaziemuseum der Universität Basel
  • Verein für das Pharmaziemuseum der Universität Basel
  • Weitere Gönnerinnen und Gönner, die nicht genannt werden möchten

Weiterer Kooperationspartner

Naturhistorisches Museum Basel